Kürzlich veröffentlichte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (rnd) ein Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied und gleichzeitig einen Beitrag über die Bauernproteste in Berlin, in dem der Autor Dr. Jan Sternberg uns als „radikal“ und „populistisch“ bezeichnet, ohne diese Einschätzung auch nur ansatzweise zu begründen:
Über die Beweggründe des Autors können wir nur mutmaßen. Wir vertreten weder radikale Positionen noch argumentieren wir populistisch. Davon dürfen Sie sich gern auf unserer Homepage überzeugen: http://www.freiebauern.de.
Die schwarze Fahne mit Pflug und Schwert, die der Deutsche Bauernverband als Beleg für angeblich rechtsradikale Tendenzen bei den Bauernprotesten anführt, war übrigens im Dritten Reich verboten und wurde in der Bundesrepublik bis vor kurzem regelmäßig auf Demonstrationen des Bauernverbandes gezeigt, ohne dass dies jemals problematisiert worden wäre.
Sie ist ausdrücklich nicht unser Symbol – wir haben dazu letzten September lediglich eine historische Bewertung abgegeben, die dem Zufall geschuldet ist, dass ich während meines Geschichtsstudiums über dieses Thema geforscht habe:
https://www.freiebauern.de/images/Schwarzefahne.pdf
Wir lassen uns nicht in eine radikale oder populistische Ecke stellen. Lassen Sie sich bitte nicht beirren und vor allem nicht ablenken von der inhaltlichen Auseinandersetzung um die Zukunft der Landwirtschaft.
Gruß aus Lennewitz
Ihr Reinhard Jung
FREIE BAUERN Deutschland
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