Mit seinem heutigen Artikel stellt der taz-Redakteur Jost Maurin die Freien Bauern mal wieder in die rechte Ecke: 

Sein zentraler Vorwurf geht ins Leere, denn die FREIEN BAUERN haben die gemeinsame Erklärung mit der niedersächsischen Landesregierung inzwischen unterschrieben: 

https://www.freiebauern.de/index.php/8-mitteilungen/500-agrardiesel-erklaerung-freie-bauern-niedersachsen-mit-dabei.

Dass die Freien Bauern sich am 3. Januar unter extremem Zeitdruck nicht auf einen gemeinsamen Text einigen konnten, war bedauerlich, kann aber passieren bei einer Organisation, die fast ausschließlich von Ehrenamtlichen getragen wird, die nebenbei noch ihre Höfe bewirtschaften.

Die Freien Bauern stellen lieber klar, wofür sie stehen, als uns mit Themen außerhalb der Agrarpolitik zu beschäftigen, die an sie herangetragen werden.

Ansonsten ist der Artikel ein Sammelsurium von aus dem Zusammenhang gerissenen Begebenheiten. Was allerdings nicht darin vorkommt, ist dass das Landgericht Halle letztes Jahr eine Einstweilige Verfügung gegen Herrn Maurin wegen Verleumdung der FREIEN BAUERN ausgesprochen hat. Die Freien Bauern sehen den Artikel deshalb als durchsichtigen Versuch einer Retourkutsche.

Wer durch den Artikel irritiert ist, kann hier die letzten Rundbriefe schauen … nach rechter Gesinnung wird man da vergeblich suchen:

https://www.freiebauern.de/images/rundbriefe/FB-Rundbrief-2023-04.pdf
https://www.freiebauern.de/images/rundbriefe/FB-Rundbrief-2023-03.pdf
https://www.freiebauern.de/images/rundbriefe/FB-Rundbrief-2023-02.pdf
https://www.freiebauern.de/images/rundbriefe/FB-Rundbrief-2023-01.pdf

Quelle: Freie Bauern

Bildquelle: Freie Bauern


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