Die universell einsetzbare Avatar 12.25 SD von HORSCH kommt nun mit einigen neuen Ausstattungsoptionen, wie zum Beispiel einem neuen Bedienkonzept. Die intuitive Bedienlogik auf ISOBUS Basis erleichtert dem Landwirt die Einstellung, Bedienung und Überwachung seiner Technik. Über das Touch Terminal kann der Kunde die Terminaloberfläche individuell an seine Wünsche und Anforderungen anpassen. Mit der neuen Hard- und Software schafft HORSCH eine Plattform, die eine fast unbegrenzte Anzahl an Komponenten bei der Dosierung bedienen kann.

Mit dem bewährten Klappkonzept hat die Maschine kompakte Transportmaße. Mit einer möglichen Außenbreite von 3 Metern ist sie auch optimal für den Straßentransport geeignet. Für die Fahrt im Feld gibt es verschiedene Bereifungsvarianten von 520er breiten Reifen bis 900er breiten Reifen und Zwillingsbereifung.

Die neu entwickelte Saattank-Plattform fasst 6500 Liter und kann als Doppeltank bestellt werden. Die Verteilung des Gesamtvolumens findet in den Verhältnissen 60:40 statt statt.

Um die Reichweite gerade bei der Rapsaussaat noch einmal deutlich zu erhöhen, kann die MiniDrill G&F als Option gewählt werden. Dieser zusätzliche Tank fasst 400 Liter und wird oft für Saatgut, wie Raps oder andere Feinsaaten, sowie für Granulate oder Schneckenkorn genutzt. So lassen sich Befüllstopps reduzieren und je nach Bedarf bis zu 3 Komponenten gleichzeitig dosieren.

Das Säwagenkonzept verspricht maximale Einsatzfenster. Durch die großvolumigen Bereifungsbreiten und verschiedenen Bereifungstypen wird der Bodendruck auch bei nassen Bodenbedingungen minimiert und ermöglicht ein bodenschonendes Arbeiten.

Auch die Doppel-Stützräder an den Flügeln sorgen für geringe Spuren und beste Bodenanpassung. Mit ihrem einreihigen Aufbau mit SingleDisc Schar und Reihenabständen von 25 cm ist die Avatar 12.25 SD optimal für die mechanische Bestandspflege geeignet, aber auch für die unterschiedlichsten Aussaatbedingungen wie beispielsweise Direktsaat, Mulchsaat, in stehende Zwischenfrüchte usw.

Zusätzliche optionale Ausstattungen wie zum Beispiel das LED-Schweinwerfersystem WorkLight Pro ermöglicht auch ein Fahren bei Nacht. Dies hat vor allem für Großbetriebe Vorteile, da diese dadurch auch im Dunkeln eine gute Sicht auf Saschare und Maschine haben.

Quelle: HORSCH

Bildquelle: HORSCH


Entdecke mehr von Moderner Landwirt

Subscribe to get the latest posts sent to your email.