Über 20.000 Besucher informierten sich über neueste Technologien, Forstmaschinen und Branchentrends. Fachgespräche, spannende Sonderschauen und Podiumsdiskussionen machten die Messe erneut zum unverzichtbaren Treffpunkt der Wald- und Holzwirtschaft.
Schon das Außengelände mit eindrucksvollen Forstmaschinen und Spezialfahrzeugen machte deutlich, worauf sich das Fachpublikum in den Hallen freuen durfte.

Die Messe, die seit 1971 alle zwei Jahre stattfindet, eröffnete traditionsgemäß mit einer feierlichen Zeremonie. Messeveranstalter André Biland unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung der Veranstaltung:
„Seit über 50 Jahren setzen wir auf Kontinuität und Kundennähe. Die Forstmesse hat sich zum unverzichtbaren Branchentreffpunkt entwickelt.“
Ein Highlight des Rahmenprogramms war die Sonderschau „Treffpunkt Forst, Forêt, Foresta“, organisiert von Codoc und Partnern. Unter dem Motto „Der Wald – mein Arbeitsplatz“ standen die vielfältigen Tätigkeiten von Forstfachleuten im Mittelpunkt. Ebenso zog die Podiumsdiskussion der Berner Fachhochschule HAFL große Aufmerksamkeit auf sich. Diskutiert wurde das Thema „Schutzwald und Klimawandel“, das für die Zukunft der Forstwirtschaft von zentraler Bedeutung ist.
Auch der Verband WaldSchweiz nutzte die Messe, um praxisnah über Arbeitssicherheit und Erste Hilfe im Wald zu informieren.
Messeleiter Andreas Hauenstein zeigte sich hoch zufrieden:
„Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Die positiven Rückmeldungen belegen, dass die internationale Forstmesse aus der Fachwelt nicht mehr wegzudenken ist.“
Die nächste Ausgabe ist bereits terminiert: 26.–29. August 2027 in Luzern.
👉 Mehr Infos: www.forstmesse.com
Quelle: ML
Bildquelle: ZT Fachmessen AG
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