Insgesamt 471 Drohnen förderte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der neu aufgelegten Richtlinie zur Rehkitzrettung. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) genehmigte 471 Anträge mit einem Fördervolumen von insgesamt 1,83 Millionen Euro. Die meisten Anträge stammen aus Bayern und Baden-Württemberg.
Das zweistufige Antragsverfahren startete am 25. Juli 2022 und endete am 30. September 2022 mit der Einreichungsfrist der Auszahlungsanträge. Vereine konnten in diesem Jahr online zunächst ihr Interesse bekunden und anschließend die Eingangsbestätigung herunterladen. Erst beim Antrag auf Auszahlung der Fördersumme war eine Unterschrift zu leisten.
Nicht alle Vereine mit Eingangsbestätigung beantragten am Ende auch die Auszahlung. Insgesamt bearbeitete die BLE 494 Auszahlungsanträge, von denen 471 genehmigt wurden.
Bundesland | Ausgezahlte Anträge |
Baden-Württemberg | 74 |
Bayern | 112 |
Berlin | 1 |
Brandenburg | 13 |
Bremen | 1 |
Hamburg | 4 |
Hessen | 32 |
Mecklenburg-Vorpommern | 10 |
Niedersachsen | 63 |
Nordrhein-Westfalen | 58 |
Rheinland-Pfalz | 29 |
Saarland | 7 |
Sachsen | 4 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 55 |
Thüringen | 6 |
Summe | 471 |
Quelle: BLE
Bildquelle: ML-Archiv
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