Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) besitzt 20695,19 ha ( Stand 2019).

Auf dieser Fläche könnte der NABU unzählige landwirtschaftliche Testbetriebe oder Ausbildungsbetriebe aufbauen, in denen Landwirten vermittelt wird, wie Landwirtschaft nach NABU-Vorstellungen funktionieren sollte. Hier müsste der NABU einen landwirtschaftlichen Betrieb auf die Füße stellen, mit den Richtlinien, die Sie Landwirten aufzwingen wollen. Wäre interessant, wie rentabel so was noch sein kann.

Wichtigstes Kriterium:

Nach dieser „Ausbildung“ durch die NABU „Lehrer“ muss der Landwirt mit dem erlernten seine Familie ernähren können. Die Produkte müssen höchste Standards erfüllen und beim Käufer Anklang finden. Selbstverständlich müssten die Produkte auch auf dem Weltmarkt Konkurrenzfähig sein.

Wir sind schon gespannt auf diese neuen „Lehranstalten“.

Der NABU

Der Mitgliederstärkste Umweltverband in Deutschland (Die Naturschutzmacher) mischen sich vor Ort ein und sind mit ihrer Expertise leider gefragte Ratgeber zu allen fragen des Natur und Umweltschutzes.

Mit 2,5 Millionen Stunden unentgeltlicher Arbeit durch NABU-Aktivisten und 770.000 Mitgliedern und Förderer haben sie laut Jahresabschlussbericht 2018 Einnahmen über 45,9 Mio. Euro.

Die Umwelt- und Naturschutzverbände ( NABU, BUND, unsw. ) stehen auf der Liste der großen Subventionsempfänger.

Eine Auswertung der Subventionszahlungen aus dem Jahr 2019 zeigt dass große begehren aus dem EU Topf dieser sogenannten Non Profit Organisationen ( NGO, NGOs )!

Demnach erhielten der Naturschutzbund NABU und seine Untergliederungen in Deutschland zusammengerechnet rund 5,3 Millionen Euro. Beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), kamen rund 242.000 Euro zusammen.

https://moderner-landwirt.de/naturschutzverbande-erhalten-55-mio-euro-der-umstrittenen-eu-agrarsubvention-im-jahr-2019/

Quelle: Heike Wunderlich / NABU Jahresbericht 2019

Bildquelle: Heike Wunderlich


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