„Die zunehmende Ausbreitung des Seuchengeschehens in unserem Nachbarbundesland, aber auch in Deutschland und Europa insgesamt, zeigt wie wichtig, die von uns eingeleiteten präventiven Maßnahmen, wie der Bau eines Schutzzaunes zu Polen und Brandenburg, sind.

Jeder neue ASP-Fall lässt uns aufhorchen, aber in Alarmbereitschaft sind wir nicht erst seitdem das Geschehen die Bundesrepublik oder Brandenburg erreicht hat. Seit 2017 haben wir in der Jagd, aber auch im Veterinärbereich umfangreiche Vorsorgemaßnahmen getroffen, um den Eintrag der ASP nach Mecklenburg-Vorpommern zu verhindern bzw. im Ernstfall vorbereitet zu sein.

Einen 100 prozentigen Schutz gibt es natürlich nicht, deshalb werden wir den Fokus weiter auf die Früherkennung legen, um ein mögliches Seuchengeschehen frühzeitig einzudämmen.

Bislang gibt es hierzulande aber keine Anhaltspunkte auf ASP“, so Backhaus

Quelle: Ministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Bildquelle: ML-Archiv