Spricht man bei Lebensmitteln vom Pro-Kopf-Verbrauch, ist das nicht gleichzusetzen mit dem, was die Menschen in Deutschland tatsächlich essen. Denn zusätzlich zum Verzehr umfasst der Verbrauch zum Beispiel auch Verluste bei der Zubereitung und weggeworfene Lebensmittel, die letztlich nicht auf unseren Tellern landen.
Besonders stark angestiegen ist 2023 der rechnerische Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffeln: er lag bei 63,5 Kilogramm (+ 14 Prozent). Umgekehrt war bei Zucker ein Rückgang um zehn Prozent gegenüber 2022 zu verzeichnen.

Quelle: BLE
Bildquelle: BLE
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