Jeder Landwirt benötigt für den Arbeitsalltag geeignete Kleidung. Sie muss funktionell, sicher, widerstandsfähig und zugleich erschwinglich sein. Doch welche Arbeitskleidung ist für den Beruf des Landwirts am besten geeignet? Die folgenden Absätze geben Aufschluss und sind beratend zugleich.
Klassische Arbeitskleidung
Mit der klassischen Arbeitskleidung eines Landwirts oder Bauern verbinden viele Menschen die sogenannte Trachtenmode. In der allgemeinen Vorstellung trägt ein Bauer eine Art Uniform: Strohhut, Latzhose und Hemd. Hemd und Latzhose sind dabei mit entsprechenden Mustern versehen. Dieses Bild ist heutzutage natürlich überholt, aber letztlich lebt diese Vorstellung weiter. Spätestens zum beliebten Oktoberfest oder ähnlichen festlichen Anlässen tragen viele Menschen Trachten. Wer sich jetzt angesprochen fühlt und bereits länger von einer eigenen Tracht geträumt hat, der kann sich diesen nun auf https://trachtenshop.de/ erfüllen. Der Shop bietet günstige Trachten aller Art für Damen und Herren und erfreut sich einer großen Beliebtheit.
Wind und Wetter
Ein Landwirt arbeitet bei fast jedem Wetter. Ganz gleich, ob es schneit, regnet oder stürmt, der Landwirt wird seine Arbeit erledigen. Aus diesem Grund sollte die Arbeitskleidung sehr robust sein. Mantel, Stiefel und Handschuhe sollten den aktuellen Sicherheitsvorschriften entsprechen und natürlich beim Außeneinsatz keine Feuchtigkeit durchlassen. Dichte Kleidung wird meistens aus dem beliebten PVC gefertigt. Zwar lässt dieses kein Wasser hindurch, zeichnet aber sich auf der anderen Seite aber durch einen Mangel an Tragekomfort aus. Atmungsaktive Arbeitskleidung hingegen ist bequemer, lässt aber mehr Feuchtigkeit von außen hindurch. Hier müssen Landwirte einen individuellen Kompromiss finden.
Sicherheitsschuhe sind Pflicht
Der Beruf des Landwirts kann mitunter gefährlich sein. Deshalb sollte man bei der Arbeit nicht nur einen besonderen Blick auf die Sicherheit im Allgemeinen werfen, sondern überdies auch auf das Schuhwerk. Sicherheitsschuhe verfügen über ein besonderes Profil, mit dem die Trittsicherheit deutlich erhöht wird. Das Material wird so gewählt, dass es nicht rutschig oder glitschig ist und dank der robusten Materialien und gegebenenfalls im vorderen Bereich befindlichen Stahlkappen schützen Sicherheitsschuhe die Füße vor mechanischer Einwirkung von außen. Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn die Schuhe nicht zu flach und eher hoch sind. Das schützt Knöchel und Gelenke zusätzlich.
Pflanzenschutzmittel im Arbeitsalltag
Hier ist entscheidend, welche Art von Landwirtschaft man betreibt. Wird zum Beispiel eine Obstanlage betrieben, dann wird nicht selten mit deutlich mehr Schadstoffen gearbeitet als in anderen Bereichen der Landwirtschaft. Die Arbeitskleidung sollte an diesen Arbeitsplatz unbedingt angepasst werden. Aus diesem Grund sollte man nicht nur auf einen ausreichenden Schutz unterhalb des Halses achten, sondern auch auf die Einwirkung auf den Bereich des Kopfes und der Atemorgane. Von Vorteil sind hier ein Gesichtsschutz inklusive Maske mit leistungsstarken Filtern und gegebenenfalls ein Schutzanzug mit speziellen Stiefeln und Handschuhen.
Die Sonne und UV-Strahlen
Besonders im Sommer kann die Sonne und die mit ihr einhergehende Hitze sehr viel Kraft kosten. Viele unterschätzen jedoch die unbemerkte Gefahr in Form von UV-Strahlen. UV-Strahlen schädigen Haut und Augen und können langfristig Schäden hervorrufen, die nicht mehr reparabel sind. Aus diesem Grund sollte man sich als Landwirt unbedingt eine hochwertige Sonnen-Schutzbrille zulegen und bei längerer Arbeit in der Sonne geeignete Kleidung tragen.
Fazit
Der Landwirt zählt zu den Berufen, in denen die Arbeitskleidung besonders wichtig ist. Aus diesem Grund sollte man das Thema niemals auf die leichte Schulter nehmen und dadurch die eigene Gesundheit leichtfertig aufs Spiel setzen. Hochwertige Arbeitskleidung, die an den Arbeitsplatz optimal angepasst ist, stellt deshalb ein absolutes Muss dar.
Quelle: ML
Bildquelle: Moderner Landwirt-Archiv
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