Der Selbstversorgungsgrad ist ein Maßstab, der anzeigt, in welchem Umfang die Erzeugung der heimischen Landwirtschaft den Bedarf decken kann.

Insgesamt lag in Deutschland der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln in den vergangenen Jahren im Durchschnitt bei gut 80 Prozent. Während der Bedarf an Obst 2020 nur zu 20 Prozent aus heimischer Erzeugung gedeckt werden konnte, betrug der Selbstversorgungsgrad bei Kartoffeln 145 Prozent.

Auch bei Zucker, Fleisch und Milch übersteigt hierzulande die Erzeugung den Bedarf.

Quelle: BLE

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